Wer sind die Brambrillas

WIR SCHREIBEN KINDERGESCHICHTEN UND DENKEN UNS IMMER WIEDER ETWAS NEUES AUS. WIR ZEICHNEN UND FOTOGRAFIEREN. MAL ZUSAMMEN, MAL JEDE FÜR SICH. BASTELN, FILOSOFIEREN UND KOCHEN TUN WIR AUCH GERNE. WIR MÖGEN TIERE UND DAS MEER. DIE NATUR LIEGT UNS AM HERZEN UND DIE FREUDE DARAN WOLLEN WIR MIT EUCH TEILEN.

25. Februar 2015

Bald hoppelt der Osterhase wieder...


Schon bald zeigt der Osterhase 
seine rosa Nase. 
Klaut den Hühnern die Eier 
oder kauft sie auf dem 
Biohof der Familie Meier.
Dann rein mit dem Pinsel 
in den Farbentopf, 
jedes Ei bekommt 
einen lustigen Schopf. 
Und im Garten gut versteckt, 
ihr Kinder sie dann schnell entdeckt.




14. Februar 2015

Wurmo wurmt etwas

Zum Tag des Regenwurms gibt's die Geschichte von Wurmo.
Habt ihr gewusst, dass der Regenwurm beim Graben das 50-fache seines Körpergewichts zur Seite schiebt? 400 - 500 Stück leben auf einem Quadratmeter und sorgen für die perfekte Bodendurchlüftung. Ganz schön stark, oder?! 




"Ohjehminemine!", seufzt Wurmo niedergeschlagen, als er in der Regenpfütze sein Spiegelbild sieht.
"Braun, schrumplig und glitschig. Schön geht anders. Ohjehminemine!", mault Wurmo, der Regenwurm noch lauter auf und schaut neidisch zum schönen Buntspecht, der auf einer Astgabel über ihm sein schönes Gefieder putzt. Mehrere seiner bunten Federn fallen dabei zu Boden direkt vor Wurmos Nase. Und Wurmo hat eine Idee. Er sammelt die Federn ein und klebt sie sich mit etwas Baumharz an seinen so hässlichen Körper.
"Schon besser, aber noch nicht perfekt", denkt Wurmo und lächelt.
Jede Feder, die Wurmo auf seinem Weg findet und die ihm gefällt, klebt er sich nun am ganzen Körper auf. Eine regenbogenschillernde Elsterfeder, eine leuchtend weisse Schwanenfeder, die prächtige Feder eines Mäusebussards. Besonders stolz ist er auf die nachthimmelblaue Pfauenfeder, die er gestern am Wegrand gefunden hat. Wurmo sucht, findet und klebt auf, bis er keinen Platz mehr auf seinem Körper hat, um die klitzekleinste Kolibrifeder aufzukleben. Sein neues Federkleid ist nicht gerade kriechfreundlich. Ausserdem kann Wurmo seit Wochen nicht mehr in der Erde wühlen, wie er es so gerne tut. Aber für sein neues Aussehen nimmt er das gerne in Kauf, auch wenn er schon ganz dünn geworden ist und sein Magen laut rumpelt vor lauter Hunger. Müde und geschwächt bleibt Wurmo kurz stehen und bewundert im Seerosenteich sein Gefieder, als er ein zuerst leises und dann immer lauter werdendes Lachen hört. Wurmo blickt um sich und entdeckt die Nacktschnecke, die sich vor Lachen den nackten Bauch hält. 
"Was ist denn mit dir passiert, Wurmo?! Karneval ist doch schon längst vorbei", sagt die Nacktschnecke amüsiert und lacht sich schlapp.
"Halt die Klappe! Hast du dich mal angeschaut, du hässlicher Schleimkriecher!", antwortet Wurmo beleidigt.
"Mag schon stimmen. Aber lieber bin ich eine schlabbrige Nacktschnecke, als ein armes, unfreundliches Würmchen, dass keinen Spass mehr versteht!", antwortet die Nacktschnecke gekränkt und macht sich so schnell es geht aus dem Staub.
"Ohjehminemine, ganz unrecht hat sie nicht!", murmelt Wurmo und betrachtet sein Spiegelbild. 
"Ich bin wirklich ein armes Würmchen geworden!" 
Wurmo fasst einen tapferen Entschluss und rollt so lange in einer kleinen Wasserpfütze hin und her bis sich all seine Federn wieder abgelöst haben. Wehmütig blickt Wurmo zum Himmel und träumt von seinem Gemüsegarten, in dem er so gerne die Erde durchwühlt. Doch die Federnsuche hat Wurmo ganz weit weg von seinem Zuhause geführt und jetzt ist er zu schwach, um den ganzen Weg zurückzukriechen. Die Mittagssonne brennt kochendheiss auf Wurmo herab. Er müsste sich unter einem Blatt in Sicherheit bringen oder sich in die Erde graben, um nicht auszutrocknen. Doch Wurmo ist zu schwach. Traurig schliesst er die Augen. Wurmo hat sich schon aufgegeben, als ihn jemand vom Boden hebt und vorsichtig auf ein feuchtes Blatt legt.
"Hoffentlich kein Fischer!", denkt Wurmo verzweifelt.
"Was für ein schönes Würmchen", hört Wurmo stattdessen eine freundliche Mädchenstimme sagen.
"Genau so einen wie dich kann ich in meinem Blumenbeet gebrauchen", freut sich das Mädchen und träufelt etwas Wasser auf Wurmo, der dankbar die Augen öffnet.
Das Blumenbeet seiner neuen Freundin ist nun sein Zuhause und von hier will er für kein Federkleid der Welt wieder weg. Wurmo geniesst sein zweites Leben, lockert die Erde auf und gräbt unterirdische Gänge wie kein zweiter in der Gegend. Sein Blumenbett ist das schönste weit und breit. Wann immer es die Zeit zulässt, hält Wurmo kurz inne und blickt zufrieden auf seine Arbeit. Blumen in den schönsten Farben leuchten ihm entgegen und winken ihm dankbar für seine wichtige Arbeit zu.
"Ich mag zwar nicht der schönste Wurm sein, aber ein armes Würmchen bin ich ganz bestimmt nicht mehr!", denkt Wurmo und gräbt sich freudig wieder in die Erde ein.

© Brambrilla / Isabella und Daniela Cianciarulo

12. Februar 2015

Eine tierische Liebesgeschichte zum Valentinstag

Kuh Elsa sucht nach dem Sinn des Lebens


Kuh Elsa war schön, aussergewöhnlich schön sogar. Ihr braun-weiss geflecktes Kuhfell glänzte gesund und samtig, ihre Augen funkelten moosgrün, und ihre Milch war die würzigste und sahnigste weit und breit. 
Sie hatte ein schönes und gemütliches Leben. Bauer Frederikson pflegte und verwöhnte sie mehr als all seine anderen Kühe, denn sie war seine Lieblingskuh. Eigentlich hätte die schöne Kuh Elsa zufrieden sein müssen mit ihrem Leben, doch das war sie nicht. Obwohl alle sie mochten, sie unbestritten die schönste und beliebteste Kuh war, wurde sie mit der Zeit immer grimmiger und unzufriedener und sogar ihre Milch schmeckte nicht mehr so gut wie sonst. 
Bauer Frederikson konnte einfach nicht verstehen, was mit seiner Lieblingskuh los war und machte sich grosse Sorgen. Nicht mal Tierarzt Erikson fand etwas Ungewöhnliches, weder in Elsas Magen noch sonst wo. 
Als sie eines Morgens lustlos an einem saftigen Grashalm kaute, stellte sich Elsa folgende Frage: „Das kann doch nicht alles sein im Leben einer Kuh? Gras kauen, Gras verdauen, muhen, Milch geben und dann wieder Gras kauen?“
Verärgert spuckte sie den Grashalm aus. 
„Das kann unmöglich der Sinn des Lebens sein!“, murmelte sie grimmig und schubste ein junges Kalb, das ihr beim Spielen zu nahe gekommen war, unfreundlich zur Seite.
Die anderen Kühe staunten nicht schlecht über Elsas ungewöhnliches Verhalten. 
„Was ist nur los mit Elsa?“, rätselten sie.
„So unfreundlich war sie doch noch nie?“, tuschelten sie weiter. 
Elsa scheuchte mit ihrem Schwanz gelangweilt eine lästige Fliege von ihrem schönen Hintern fort und dachte nicht im Traum daran, den anderen Tratschkühen zu erzählen, was sie bedrückte. 
„Ich muss zum schlauen Bullen Jansen. Er kann mir sicher sagen, weshalb ich auf dieser Erde bin und was der Sinn des Lebens ist“, muhte Elsa zuversichtlich und war plötzlich gar nicht mehr so unglücklich, denn jetzt wusste sie, was sie zu tun hatte. 
Alsbald machte sie sich auf den Weg zu Bulle Jansen, der am anderen Ende der Weide friedlich dösend die ersten warmen Sonnenstrahlen genoss. Als der alte Jansen die schöne Elsa kommen sah, richtete er sich sogleich aufgeregt in seiner immer noch stattlichen Grösse auf und grinste ihr etwas dümmlich entgegen. Denn obwohl Bulle Jansens Sicht nicht mehr ganz so gestochen scharf war, konnte er erkennen, dass Kuh Elsa wahrlich eine Schönheit war im Vergleich zu den Kühen, die er sonst zu Gesicht bekam. 
„Guten Morgen Bulle Jansen“, begrüsste ihn Elsa und schaute dem alten Bullen dabei tief in die Augen, so wie nur sie es konnte. 
„Äh, guten Morgen schöne Elsa“, stotterte Bulle Jansen und räusperte sich verlegen. 
„Was kann ich für dich tun?“, wollte er wissen und grinste breit. 
„Du bist bekanntlich schlau und hast schon so viel erlebt. Sag mir doch bitte, was der Sinn des Lebens ist“, bat Kuh Elsa, ohne lange um den heissen Brei zu reden. 
„Wie bitte?“, prustete der alte Jansen los. 
Verärgert blickte Elsa zum Bullen auf, der kaum aufhören konnte zu lachen. 
„Wie um Himmels willen soll ich wissen, was der Sinn des Lebens ist?“, brachte er mühsam hervor, als er sich wieder etwas beruhigt hatte. 
Enttäuscht schaute Elsa ihn an. 
„Kennst du denn wenigstens jemanden, der mir meine Frage beantworten könnte?“, fragte Elsa beharrlich. 
Bulle Jansen schüttelte amüsiert den Kopf und schaute in den Himmel. 
„Gott könntest du fragen“, antwortete er spasseshalber. 
„Und wo finde ich den?“, fragte die schönste aller Kühe etwas ungeduldig. 
Bulle Jansen lachte wieder los. 
„Na da oben, im Himmel findest du ihn“, sagte er und hielt sich den vom vielen Lachen schmerzenden Bauch. 
„Und wie komme ich von hier nach da?“, fragte Kuh Elsa unbeirrt weiter. 
Bulle Jansen hörte auf zu lachen und schaute Elsa ernst an. 
„Schöne Elsa, in den Himmel kommen nur die ganz braven und lieben Kühe“, erwiderte Jansen und versuchte nicht erneut zu lachen. 
„Dann kann ich das mit Gott und dem Himmel vergessen“, sagte Elsa enttäuscht, liess Bulle Jansen stehen und trottet traurig davon. 
„Elsa, warte mal!“, rief ihr der Bulle etwas schuldbewusst nach. 
Elsa blieb stehen und schaute missmutig zurück. 
„Was ist? Du kannst mir nicht helfen und Gott auch nicht!“, grummelte Elsa mürrisch. 
„Entschuldige, dass ich mich lustig über dich gemacht habe, Elsa, aber es war einfach zu verlockend“, entschuldigte sich der Bulle und lächelte Elsa so nett an, dass sie ihm augenblicklich verzieh und ebenfalls lächeln musste. 
Alles konnte man von Elsa behaupten, aber nicht, dass sie nachtragend war. 
„Du willst also wissen, was der Sinn des Lebens ist?“, sagte Bulle Jansen. 
Elsa nickte. 
Bulle Jansen näherte sich Elsa und sprach mit Blick auf die restlichen Kühe so leise, dass nur Elsa ihn hören konnte. 
„Ich kann dir nur verraten, was der Sinn meines Lebens ist“, verriet er und schaute Elsa vielsagend an. 
Elsa blickte ihn erstaunt an. 
„Was? Du willst behaupten, es gibt nicht nur einen Sinn des Lebens, sondern mehrere?“, flüsterte Elsa nun völlig verwirrt. 
Bulle Jansen nickte. 
„Für manche Kühe ist der Sinn des Lebens, das schönste Fell zu haben, die beste Milch zu geben, das prächtigste Kalb auf die Welt zu setzen oder einfach nur Gras zu fressen“, erklärte Bulle Jansen.
„Herrjemine! Das macht ja alles noch komplizierter. Wie soll ich denn da noch den richtigen finden?“, murmelte sie nachdenklich. 
Sie hatte doch schon das schönste Fell, gab die beste Milch und trotzdem hatte sie nicht das Gefühl, den Sinn ihres Lebens gefunden zu haben. Die Schönste und Tüchtigste zu sein, war für Elsa nicht genug.
„Und? Willst du nicht wissen, was der Sinn meines Lebens ist?“, fragte Bulle Jansen und grinste schelmisch. 
„Das interessiert mich herzlich wenig. Ich muss ja meinen finden!“, antwortete Elsa frech und liess den armen Bullen, ohne ein weiteres Wort zu verlieren, stehen. 
Elsa überlegte und überlegte. Wen konnte sie denn bloss fragen? Wer konnte wissen, wie und wo sie ihren ganz eigenen Sinn des Lebens finden konnte? 
Nachdenklich blieb sie stehen und war so in Gedanken versunken, dass sie den kleinen Jungen erst nach einer Weile bemerkte. Mutterseelenallein sass er mitten im Gras und weinte herzergreifend vor sich hin. Kuh Elsa blickte auf und trottete träge zum Jungen hin. 
„Weshalb weinst du?“, fragte sie etwas mürrisch, da sie lieber über ihr eigenes Problem nachgedacht hätte. 
„Ich hab mich verlaufen“, antwortete der Kleine schluchzend. 
„Du hast dich nicht verlaufen, Dummkopf! Du bist doch Bauer Frederiksons Sohn, oder?“, fragte Elsa eine Spur zu wirsch. 
Der Junge nickte schniefend. 
„Na siehst du? Ich bin Frederiksons Lieblingskuh Elsa, also ist das Frederiksons Kleefeld. Das heisst, du hast dich nicht verlaufen. Steig auf meinen Rücken. Ich bring dich nach Hause“, sagte Kuh Elsa schlecht gelaunt und legte sich ins Gras, damit der kleine Junge besser auf ihren Rücken klettern konnte. 
Schnell stieg Bauer Frederiksons Sohn auf Kuh Elsas schönen Rücken und lächelte erleichtert. 
„Du weisst nicht zufällig, was der Sinn des Lebens ist?“, fragte Elsa den kleinen Jungen, ohne wirklich eine Antwort zu erwarten. 
„Papa, Mama!“, schrie der Kleine plötzlich aufgebracht und streckte seine Arme nach Bauer Frederikson und dessen Frau aus, die mit besorgten Gesichtern auf Elsa zueilten. 
„Wo hast du nur gesteckt, Jonas? Wir haben uns solche Sorgen gemacht!“, rief Bauer Frederikson, hob behutsam den Jungen von Kuh Elsas Rücken und drückte ihn fest an sich, während Elsa die wieder vereinte Familie interessiert beobachtete. Ob vielleicht das der Sinn des Lebens war? 
Traurig darüber, keine Antwort auf ihre Frage gefunden zu haben, trottete sie am Abend in ihren Stall und legte sich zum Schlafen hin. Doch sie konnte keine Ruhe finden. Was, wenn sie nie herausfinden würde, was der Sinn ihres Lebens war? Was, wenn sie einfach bis an ihr Lebensende Gras kauen, Gras verdauen, muhen, Milch geben und dann wieder Gras kauen müsste wie bisher? 
Die Stalltür ging knarrend auf und Bauer Frederikson kam mit einem strahlenden Lächeln in den Stall, um Elsa gute Nacht zu wünschen. Liebevoll kraulte er Elsa zwischen den Hörnern. 
„Meine schöne Elsa! Morgen habe ich eine grosse Überraschung für dich. Als Belohnung für den heutigen Tag“, sagte er fröhlich und verliess den Stall leise vor sich hin pfeifend. 
„Eine Überraschung? Was soll ich denn mit einer Überraschung?“, dachte Elsa und schlief nach einer Weile ein. 
Und in dieser Nacht träumte sie nicht wie üblich von sonnigen Tagen auf der Weide, nicht von Bauer Frederiksons saftigem Klee. Nein, in dieser Nacht träumte sie vom Sinn des Lebens. Nur blöd, dass sich Kuh Elsa am nächsten Morgen, als sie aufwachte, überhaupt nicht mehr an den Traum erinnern konnte. Sie konnte sich anstrengen so viel sie wollte, alles war wie weggepustet. 
„Schade!“, dachte Kuh Elsa enttäuscht, liess den Kopf hängen und trat aus dem Stall. 
Es war ein wunderschöner Morgen, kleine Wattebauschwolken zogen am Himmel vorbei, die Vögel zwitscherten fröhlich auf den Obstbäumen. Meret, die Hofkatze, strich ihr schnurrend um die Hufe. Aber nichts von dem konnte Elsa aufheitern. Sie hörte Bauer Frederiksons Schritte näher kommen und blickte traurig auf. Und da erblickte sie den Sinn ihres Lebens. Direkt vor ihrer Nase, neben Bauer Frederikson stand er und starrte sie aus schokobraunen grossen Augen an. Auf einmal flatterten tausend Schmetterlinge in Elsas Magen herum und kitzelten sie von innen her mit ihren federleichten Flügeln. 
Auf wackeligen Beinen näherte sie sich dem Sinn ihres Lebens, der Leo hiess und die schönsten Bullenaugen der ganzen Welt hatte. 
„Na, wie gefällt dir die Überraschung, meine schöne Elsa?“, fragte Bauer Frederikson gut gelaunt. Elsa muhte überglücklich und trottete gemeinsam mit Leo zur saftigen Kleewiese.

© Brambrilla / Isabella und Daniela Cianciarulo

10. Februar 2015

Spitze die Ohren


Spitze die Ohren, ein Tag ging verloren. 
War's ein Versehen, hast du ihn gesehen? 
Wie schön er doch war: die Sonne im Haar, 
die Wärme im Herzen, gar keine Schmerzen, 
kein Hunger, kein Durst, die leckere Wurst. 
Drum achte aufs Glück, aufs klitzekleinste Stück. 
Horch genau hin, sei mittendrin. 
Dort singt ein Vogel, dort rennt ein Hund. 
Es kann alles geschehen zu jeder Stund!